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Die Geschichte der Grammys und der Gewinner: Das kannst du daraus lernen für dein eigenes Musikvideo!

Die Geschichte der Grammys und der Gewinner: Das kannst du daraus lernen für dein eigenes Musikvideo

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Jan 16, 2024• Bewährte Lösungen

Bald ist es wieder soweit: Die alljährlichen Grammys stehen vor der Tür. Am 14. März 2021 beginnen die 63sten Grammy Awards. 83 Preise werden bei dieser Show insgesamt verliehen und das in 83 verschiedenen musikalischen Kategorien. Von normalen Genres wie Pop oder Rock bis hin zu den großen Auszeichnungen wie „Bester Song des Jahres“, es wird auch dieses Jahr wieder spannend.

In diesem Artikel wollen wir jedoch auf die Geschichte des Grammy näher eingehen. Wir zeigen dir, wie sich die Grammy Awards entwickelt haben und dazu auch noch einige bekannte Beispiele von Promis, die bereits die Grammys gewonnen haben, oft nicht nur einmal möchten wir vorab schon einmal anmerken.

Darüber hinaus möchten wir dir aber noch zeigen, was du von den vergangenen Grammy Gewinnern lernen kannst. Wir zeigen dir deshalb, welche Tipps du befolgen solltest, wenn du dein eigenes Musikvideo drehen willst. Und ohne lange um den Brei herumzureden fangen wir auch schon gleich damit an. 

Berühmte Grammy Gewinner

Bevor wir noch näher auf die diesjährigen Grammys eingehen, wollen wir dir noch vorher ein paar der berühmtesten Grammy Gewinner vorstellen bzw. auch die Grammy Gewinner mit den meisten verliehenen Titeln. Fangen wir gleich mit der Liste an:

  • Georg Solti: 31 Grammys

    Der verstorbene Dirigent Georg Solti hält nicht nur den Rekord für die meisten gewonnenen GRAMMY Awards in jedem Genre mit 31, er hat auch die meisten Siege im klassischen Bereich. Soltis letzter Gewinn war für die beste Opernaufnahme für Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg für 1997.

  • Quincy Jones: 28 Grammys

    Quincy Jones' GRAMMY-Karriere als Künstler/Arrangeur/Produzent erstreckt sich über mehr als 10 Bereiche, von Kindermusik über Jazz, Pop, Rap, R&B und mehr, einschließlich seines kürzlichen Gewinns für den besten Musikfilm bei den 61st GRAMMY Awards.

  • Jay-Z: 21 Grammys

    Jay-Z ist mit den meisten GRAMMY-Gewinnen eines Rap-Künstlers gleichgezogen und hat in jeder der vier Rap-Feldkategorien gewonnen. Zu Hovas Blaupause für den GRAMMY-Erfolg gehören Kollaborationen mit anderen Künstlern wie Beyoncé ("Drunk In Love"), Rihanna ("Umbrella") und Justin Timberlake ("Holy Grail").

 

Daneben gibt es natürlich auch noch viele weitere berühmte Leute, die mehrere Grammys gewonnen haben.

 

Die Geschichte der Grammys

Die Grammy Awards sind wohl mitunter eine der prestigeträchtigsten Musikpreisverleihungen, die es jemals gegeben hat. Jedes Jahr findet die Preisverleihung statt, die Kategorien sind dabei aber oft nicht immer die gleichen. Präsentiert von der Recording Academy werden hier Musiker jeden Alters und jedes Genres ausgezeichnet.

Die Grammy Awards, ursprünglich als The Gramophone Awards ins Leben gerufen, fanden ihren Ursprung im Jahr 1958, als die Verleihung zum ersten Mal abgehalten wurden. Zu dieser Zeit gab es bereits Auszeichnungen für die beste Künstler im Bereich Film und Fernsehen, jedoch nicht in der Musikbranche. Da es gleichzeitig auch einen immer größeren Anstieg am Interesse an der Musik gab, wurde es längst Zeit, die besten Künstler, die besten Songs und die bestem Produzenten zu ehren und auszuzeichnen. So wurden die Grammy Awards gegründet, um die talentiertesten Komponisten, Songschreiber und Sänger zu ehren und mit einem Preis auszuzeichnen.

Die verschiedenen Kategorien

Jedes Jahr werden also Preise in Dutzenden von Kategorien verliehen. Wie viele Preise verliehen werden, ist aber jedes Jahr unterschiedlich und kann manchmal schwanken, da öfters neue Kategorien dazukommen und andere wieder gestrichen werden. Natürlich ist es klar, dass aber meist mehr Kategorien dazu kommen, als dass welche gestrichen werden. So wurden bei der ersten Grammy Awards Veranstaltung nur Preise in 28 Kategorien verliehen, dieses Jahr sind es aber schon 83, um eines weniger als noch vor einem Jahr. Einige bekannte Genres, die heutzutage ausgezeichnet werden, sind:

  • Pop
  • Rock
  • Elektronik
  • Jazz
  • Lating
  • R&B
  • World Music
  • Comedy
  • Classic
  • Und noch viele weitere

Darüber hinaus gibt es noch andere Kategorien, die alle Genres und Musikarten umfassen. Dazu zählen die 4 wohl wichtigsten Kategorien der gesamten Verleihung:

  • Bester neuer Künstler
  • Song des Jahres
  • Album des Jahres
  • Platte des Jahres

Interessanterweise gibt es nur zwei Künstler, die es jemals geschafft haben eine Auszeichnung in all diesen 4 Kategorien zu erhalten, nämlich Christopher Cross und Adele.

Ansonsten gibt es aber auch noch einige zusätzliche Kategorien und Auszeichnungen, die über die üblichen Kategorien hinausgehen. Der Lifetime Hall of Fame Award wird Künstlern gegeben, die einen außergewöhnlichen Einfluss auf die gesamte Musikindustrie gehabt haben. Einige berühmte Beispiele dafür wären die Beatles, Tina Turner und Dolly Parton

Der Grammy Hall of Fame Award wird für all jene Songs ausgezeichnet, die die Menschen über Jahrzehnte hinweg hören und die mitunter als „Klassiker“ bekannt geworden sind. Diese Auszeichnungen werden von einem Team professioneller Experten aus der Musikbranche und Historikern verliehen. Wichtige Songs wären zum Beispiel „Bohemian Rhapsody“ von Queen, „Purple Rain“ von Prince oder aber auch „On the Road Again“ von Willie Nelson.

Solche Klassiker werden oft mit dem Hall of Fame Award ausgezeichnet. Übrigens gibt es sogar eine eigene Spotify Playlist mit eben all jenen Songs, die einen solche Award bekommen haben.

Dann gäbe es auch noch den Grammy Trustees Award, welcher an Künstler oder Individuen verteilt wird, die die Musikwelt unterstützt haben, entweder finanziell oder auf eine andere Art und Weise. Walt Disney oder Steve Jobs zum Beispiel haben eine solche Auszeichnung verliehen bekommen.

Natürlich gibt es daneben noch viele weitere Kategorien, immerhin sind es ja 83 an der Zahl. Weitere wichtige Auszeichnungen sind natürlich noch das beste Musikvideo oder auch der beste Musikfilm.

Was du von den Grammy Gewinnern lernen kannst

Ein Musikvideo kann immer eine tolle Ergänzung sein zu jedem Song beziehungsweise auch zu jedem Album. Natürlich kannst du hier auf jeden Fall viel von vergangenen Gewinnern lernen. Letztes Jahr hatte zum Beispiel „Old Town Road“ von Billie Ray Cyrus und Lil Nas X das beste Musikvideo. Und dieses Jahr sind unter anderem „Life is Good“ von Future oder „Adore you“ von Harry Styles nominiert.

Was alle diese Videos gemeinsam haben ist die Idee bzw. das Konzept dahinter. Alle Videos basieren genau darauf, was man fühlt, wenn man dieses Lied hört. Es ist eine Veranschaulichung der eigenen Gedanken und Ideen, wenn man das Gefühl des Songs versteht. Es ist Kunst, ein richtiges Musikvideo zu drehen und genau deshalb wird es auch ausgezeichnet. Denn es steckt nicht nur die Idee dahinter, sondern auch das Wissen, dass es braucht, um so ein Video zu schneiden.

Und da wir wissen, wie schwer es sein kann ein gutes Video zu schneiden, möchten wir dir hier Filmora vorstellen. Das Programm ist gerade unter Anfängern sehr beliebt. Es gibt zahlreiche Features, die Arbeitsweise am Videobearbeitungsprogramm ist leicht und einfach zu verstehen und es gibt umfangreiche Exporteinstellungen, wie du schlussendlich dein Video abspeichern kannst.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Programm hat Filmora den Vorteil, dass du nicht viel Zeit investieren musst, um dich in die Benutzeroberfläche einzuarbeiten. Der Aufbau ist einfach und gut erklärt, sodass du dich mehr darauf konzentrieren kannst, das Video so schön wie möglich für deinen Partner zu machen.

Filmora kommt zusätzlich mit einer Testversion, die du kostenlos nutzen kannst. Damit kannst du die Software immer nutzen, egal wie viele Ideen für Musikvideos du auch hast.

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Fazit

Ein Musikvideo drehen ist natürlich nicht einfach. Sehr wahrscheinlich brauchst du von der Idee bis zur Umsetzung des Videos auch Hilfe von anderen Leuten. Immerhin ist es schwer, alles perfekt umzusetzen und es steckt auch viel Arbeit dahinter.

Genau deshalb gibt es ja auch die Grammy Awards. Denn die ganze Arbeit, die hinter der Produktion und Veröffentlichung von Songs, Alben oder Musikvideos steckt, sollte auch schlussendlich belohnt und gefeiert werden. Und wer weiß, vielleicht wirst auch du eines Tages einen solchen Preis entgegennehmen…