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10 Grundregeln der Zusammenstellung, die du kennen solltest

In diesem Artikel geht es um die 10 wichtigsten Regeln der Zusammenstellung, die für jeden Designer und Fotografen hilfreich sind.

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Jan 16, 2024• Bewährte Lösungen

Perfektion bei der Arbeit ist eine Eigenschaft, die dich sehr weit bringt, meinst du nicht? Das Gleiche gilt für Berufe wie Design und Fotografie, wo schon eine kleine Chance auf Verbesserung Wunder bewirken kann. Wenn du also ein Neuling in diesen beiden Bereichen bist, wie wäre es mit einer Reise in diese Richtung?

Der Artikel behandelt 10 grundlegende Regeln der Zusammensetzung. Zum Beispiel die Drittel-Regel im Design. Jede ihrer Regeln hat ihren eigenen Platz und ihre eigene Bedeutung. Lass uns also gleich loslegen und unsere Fähigkeiten auf Vordermann bringen.

Teil 1: Was bedeutet Komposition im Design oder in der Fotografie?

Was bedeutet Komposition? Die Komposition ist einfach die Art und Weise, wie die Elemente in einem Bild oder einem Design angeordnet werden. Eine Möglichkeit, es zu definieren, ist, dass es sich um eine Platzierung mehrerer Elemente in einem Rahmen nach den Prinzipien und Regeln der Kunst handelt. Bevor wir die Regeln der Komposition kennenlernen, wollen wir uns zunächst ansehen, wie dieser Begriff in Design und Fotografie verwendet wird.

In der Fotografie lautet die Definition der Kompositionskunst, Dinge ins Bild zu setzen, die es für den Betrachter attraktiv und faszinierend machen. Vielleicht hast du zum Beispiel schon einmal eine fantastische Landschaft gesehen, bei der das Bild nicht maßstabsgerecht war. Das liegt alles an der Bedeutung der Komposition in der Fotografie.

Bei der Gestaltung wird die Anordnung der verschiedenen visuellen Elemente in einem Kunstwerk als Komposition bezeichnet. Sie hat eine enge Verbindung zum "Layout" des Designs. Einfacher ausgedrückt: Die Art und Weise, wie ein Designer die verschiedenen Teile seiner Zeichnung anordnet, wird als Komposition des Entwurfs bezeichnet. Sie ist ein wesentlicher Aspekt eines Kunstwerks, denn der Betrachter kann in Sekundenschnelle entscheiden, ob das Bild es wert ist.

Es ist wichtig, dass du die Komposition der Elemente perfekt ausbalanciert handhabst, um ein makelloses Modell deiner Arbeit zu erhalten. Im folgenden Abschnitt werden 10 der grundlegenden Regeln für die Zusammensetzung vorgestellt. Lass uns also direkt loslegen!

Teil 2: 10 Grundregeln für die Zusammenstellung

Es gibt eine ganze Reihe von Regeln für die Komposition. Zunächst möchte ich dir jedoch zehn grundlegende Vorschriften vorstellen. Die erste davon ist die Drittel-Regel.

1. Drittel-Regel

Die Drittel-Regel im Design ist eine wichtige Regel, die für eine makellose Komposition befolgt werden muss. Bei dieser Regel wird der Rahmen gleichmäßig in 9 Rechtecke aufgeteilt, 3 quer und 3 unten. Dann kannst du die Einstellungen der Kamera überprüfen, um die Funktion zu aktivieren.

drittel regel

Das nächste Problem ist die Platzierung des Bildmaterials im Rahmen. Es ist zwingend erforderlich, die kritischen Aspekte des Objekts näher an den Linien des Gitters anzuordnen oder dort, wo sich eine oder mehrere Linien kreuzen. Die Platzierung des Hauptmotivs in der Mitte funktioniert nicht immer wie Zauberei. Um den Betrachter zu faszinieren, kann der Fotograf es daher mit Hilfe der Drittel-Regel außerhalb der Mitte platzieren.

Die Drittel-Regel gilt auch als die asymmetrische Komposition in der Fotografie. Sie kann sich an jedes Genre anpassen, z.B. an die Landschafts-, Porträt- oder Stilllebenfotografie.

2. Führende Linien

Eine weitere grundlegende und praktikable Regel, die die Aufmerksamkeit des Betrachters magisch anzieht, sind Führungslinien. Die Regel besagt, dass alle Bildelemente direkt zum Hauptmotiv des Bildes führen sollten. Die führenden Linien können Wege, Wände und sogar Muster sein. Wenn der Betrachter den ersten Blick auf das Bild wirft, wird der Fokus automatisch auf das zentrale Meisterwerk des Bildes umgeschaltet.

führungslinien

Durch die enge Verbindung mit Mustern und Symmetrie kann die makellose Komposition durch die Nutzung von Strukturen und Linien in der natürlichen Landschaft erreicht werden. Es ist jedoch sehr ratsam, die Proportionen sorgfältig aufzuteilen, damit das Auge direkt auf das Hauptelement fällt. Um dies einwandfrei zu tun, achte darauf, die Linien in der Szenerie zu nutzen und im Handumdrehen wirst du als professioneller Fotograf bezeichnet werden.

3. Zentrierte Komposition und Symmetrie

Während die Drittel-Regel vorschreibt, dass du dein Hauptmotiv nicht in der Mitte anordnen sollst, besagt diese Regel das Gegenteil. Die Platzierung des wichtigen Elements in der Mitte muss sorgfältig angepasst werden, wobei die Symmetrie und Ausgewogenheit des Blickpunkts zu beachten sind. Die symmetrischen Szenen funktionieren perfekt mit einer zentrierten Komposition.

Zentrierte Zusammensetzung und Symmetrie

Die quadratischen Rahmen passen gut zu dieser Regel. Bei architektonischen Gebäuden und Straßen solltest du diese Regel immer in deine Fotos einbeziehen und die Menschen faszinieren. Außerdem lassen sich die Spiegelungen in einem Foto am vielversprechendsten einfangen, indem man die Drittelregel und die zentrierte Komposition plus Symmetrie einbezieht. Es wird eine beruhigende Wirkung auf den Betrachter haben.

4. Vergiss den Weißraum nicht

Weißer Raum wird oft als Platz betrachtet, was ein unpassender Begriff ist. Der Ausdruck "Leere" steht für die negative Erzählung, die besagt, dass das Bild seinen gewünschten Zweck nicht erfüllt. Das ist hier jedoch nicht der Fall.

weißer raum

Der weiße Raum spielt eine größere Rolle als seine Ausstellungsstücke. Mit dem richtigen Einsatz von Weißraum wird die Klarheit und Transparenz des Bildes bis zu millionenfach erhöht. Außerdem zeigen die komplizierten und komplexen Teile des Designs durch die Verwendung dieser Regel eine beruhigende und ausgewogene Vorschau. Außerdem ist es ratsam, die grafischen Elemente des Designs zu verkleinern, damit es sauberer und anspruchsvoller aussieht.

Der weiße Raum hat seinen eigenen Zweck und wenn er mit Texten und Bildern überdeckt wird, kann das seine ursprüngliche Ausstrahlung zerstören. Die Designer sagen oft, dass der strategische Einsatz von Weißraum in der Vorlage deine Fähigkeiten wie kein anderer Profi zur Schau stellt. Daran ist ein einfacher Tipp angebracht. Vergiss nicht, Weißraum in deine Zeichnungen einzubauen und lass die Welt deinen Glamour sehen.

5. Muster und Wiederholungen

Die nächste Grundregel, die es zu beachten gilt, ist "Muster und Wiederholung". Apropos Männerhirn: Es wird automatisch erregt, wenn es auf Muster und sich wiederholende Texturen trifft. So entsteht ein Gefühl von Harmonie und Ausgewogenheit im Bild, während es gleichzeitig die ganze Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht.

Muster und Wiederholungen

Wenn jemand den Betrachter überraschen will, kann er sich diese Regel zunutze machen, da sie ästhetisch ansprechend ist. Die ausgewogene und sich wiederholende Textur, die mit ganz unterschiedlichen Bildern in derselben Form einhergeht, kann das Auge des Betrachters im Detail anziehen. Außerdem kann ein Muster an der Wand, auf dem Boden, den Brunnensteinen und dem Dach für eine ansprechende Komposition und eine friedliche Ausstrahlung sorgen.

Die Muster müssen jedoch sorgfältig geplant und auf dem Bild festgehalten werden. Wenn sie unvorsichtig behandelt werden, wird der Zweck zunichte gemacht.

6. Elemente in der Szene ausbalancieren

Die Anwendung der Drittel-Regel in Design und Fotografie mag für die meisten praktikabel sein, aber sie lässt eine Lücke im Bild. Die nächste Grundregel, "Elemente ausbalancieren", in der Szene, kommt zur Rettung.

Elemente in der Szene ausbalancieren

Wie funktioniert das? Es fügt einfach ein weiteres, weniger wichtiges Objekt in den Blickpunkt, um eine mühelos ausgewogene Komposition zu erreichen. Dieses neue Objekt kann jedoch das Rampenlicht vom Hauptthema nehmen. Aber das ist kein Grund zur Beunruhigung, denn es hat auch einen sekundären Effekt auf die Komposition und verleiht der Partie Tiefe und Größe. Das Element der Ausgewogenheit in der Bildsprache hinterlässt beim Betrachter einen einzigartigen Eindruck von "Nahrung zum Nachdenken".

7. Goldene Dreiecke

Lies weiter, wenn ich dir eine weitere grundlegende mystische Regel der Komposition vorstelle - die Goldenen Dreiecke, wie wir sie nennen. Es gibt eine enge Verbindung zwischen goldenen Dreiecken und der Drittel-Regel im Design. Anstelle eines Rasters aus Rechtecken ist der Rahmen jedoch von einer Ecke zur anderen in Diagonalen unterteilt.

goldene dreiecke

Danach werden zwei weitere Linien von anderen Ecken aus hinzugefügt, um die Diagonale zu treffen. Die kleineren laufen mit den großen im rechten Winkel zusammen und bilden Dreiecke im Bild. Auf dem Foto wird eine dynamische Spannung erzeugt, die eine eindrucksvolle Komposition ergibt. Die verschiedenen Diagonalen der Bilder können jedes Detail enthüllen und einen bleibenden Eindruck beim Betrachter hinterlassen.

8. Goldene Schnitt

Der Goldene Schnitt ist eine außergewöhnliche Regel, wenn es um Design oder Fotografie geht. Es ist nicht einfach, ein Profi im Umgang mit diesem Schnitt zu werden, da er auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückgeht. Der Goldene Schnitt ist ein perfektes Gleichgewicht zwischen 1:1,618. Der Fokus bleibt auf dem Hauptmotiv des Bildes und wird durch weitere Details ergänzt. Bei dieser Regel wird der Rahmen in eine Reihe von Quadraten unterteilt, die als "Phi-Gitter" bezeichnet werden.

goldener schnitt

Das Quadrat hilft bei der Positionierung verschiedener Elemente in der Szene und zeigt eine tiefgreifende Komposition. Wenn eine Linie in zwei Teile geteilt wird, heißt die längste Länge "a" und die kürzeste Länge "b", mathematisch gesprochen. Die Summe beider Seiten (a+b) wird also durch "a" geteilt und ergibt 1,618. Wie funktioniert das nun im Design?

Das Wissen um den Goldenen Schnitt hilft dir, die Schriftgröße im Design zu bestimmen. So benötigen beispielsweise Kopfzeile, Blogbeitrag und Vorlage alle eine unterschiedliche Schriftgröße, um ihre Bedeutung entsprechend darzustellen. Wenn die Größe eines Blogs beispielsweise 12 Pixel beträgt, kann sie durch 1,618 geteilt werden, um die Größe des Kopfzeilentextes zu berechnen. Ziemlich praktikabel, findest du nicht auch?

Der Goldene Schnitt spielt auch beim Zuschneiden und Ändern der Bildgröße eine wichtige Rolle. Auch das Layout und die Anordnung des Logos werden auf der Grundlage dieser goldenen Regel festgelegt. Vergiss also nicht, die Textelemente auszumessen und dann den Goldenen Schnitt bei der Gestaltung zur Geltung kommen zu lassen.

9. Besondere Farbkombinationen

Die Verwendung von Farben ist eine ausdrucksstarke Art, die Botschaft zu vermitteln. Die Idee bestimmter Farbkombinationen ist Grafikdesignern und Innenarchitekten vertraut, denn sie sind mitverantwortlich dafür, dass sie Aufmerksamkeit erregen.

besondere Farbkombination

Manche Farbkombinationen ergänzen sich, während andere einander entgegengesetzt sind. Wenn sich die Farben gegenseitig ergänzen, kann das optisch eine ganz andere Wirkung haben. Die Kombination aus Rot und Blau wird zum Beispiel oft auf Plakatwänden verwendet, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen.

Filmplakate sind in der Regel in Gelb und Orange gestaltet, um möglichst viele Menschen zu fesseln. Die gelben Farbtöne des Gebäudes mit dem blauen Himmel in der Nacht machen den Anblick unwiderstehlich und charmant.

10. Einfachheit und Minimalismus

Man hört oft den Satz "Weniger ist mehr", der hier perfekt passt. Einfachheit ist ein starkes kompositorisches Mittel, das das Foto mit unkomplizierten Hintergründen zeigt und die Aufmerksamkeit dort hält, wo sie hingehört. Bei dieser Regel fokussierst und zoomst du auf ein bestimmtes Motiv und nimmst es mühelos auf.

Einfachheit und Minimalismus

Einfachheit und Minimalismus werden erreicht, wenn unnötige Ansichten weggelassen werden und ein sauberer Rahmen präsentiert wird. Ein gezieltes und geradliniges Bild des herangezoomten Motivs fesselt den Betrachter und hinterlässt einen beruhigenden Eindruck bei ihm. Bei dieser Grundregel wird oft auch die Drittel-Regel für das Design und die Führungslinien verwendet. Die besten Fotografinnen und Fotografen der Welt behaupten, dass sie es mit dieser Grundregel der Komposition einfach halten.

Fazit

Der Artikel stellte zehn Grundregeln vor, die in die Definition der Kompositionskunst einfließen, um dem Design einen lebenslangen Eindruck zu verleihen. Die Verwendung der Drittel-Regel, des Goldenen Schnitts, ausgewogener Elemente, Muster und Wiederholungen, goldener Dreiecke, Einfachheit und Minimalismus in Design und Fotografie wird deiner Karriere nicht schaden.

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Frequently Asked Questions (FAQs)

  • Was sind die drei Hauptbestandteile einer Komposition?

Farbe, Textur und Raum sind die wichtigsten Bestandteile einer Komposition.

  • Was sind die fünf Elemente der Komposition in der Kunst?

Zu den fünf Elementen der Komposition in der Kunst gehören Balance, Kontrast, Betonung, Muster und Proportion.

  • Warum sind Führungsleinen wichtig?

Führungslinien sind wichtig, denn sie helfen dabei, die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt auf das Motiv zu lenken. Außerdem hat dies den Vorteil, dass es durch seine Tiefe und Symmetrie eine starke visuelle Wirkung erzeugt.

  • Was sind die beliebtesten Farbkombinationen?

Viele Farbkombinationen sind beliebt. Zum Beispiel: Blau-Grün-Rosa, Aqua-Blau und Orange-Creme-Dunkelblau.