10 Tipps für das Fotografieren zur Goldenen Stunde
Nicht jede Person hat das richtige Wissen, um ein gutes Bild mit der richtigen Beleuchtung und Positionierung des Motivs zu machen. Wir geben dir einige wertvolle Tipps für die Fotografie zur goldenen Stunde.
Oct 18, 2024• Bewährte Lösungen
Es ist die Welt der sozialen Medien, und wer lädt nicht gerne ein ästhetisches Bild hoch? Für attraktive Bilder ist eine gute Kamera nicht die einzige Voraussetzung. Du musst einige Vorkehrungen treffen, wenn du wirklich mörderische Bilder haben willst. Du musst dich nicht nur fertig machen und hübsche Kleidung anziehen, sondern auch die Wettervorhersage, die Location, die Zeit, in der du dein Shooting planst und vieles mehr überprüfen.
Wenn du noch nie von der Goldenen Stunde gehört hast und was für eine magische Wirkung sie hat, dann solltest du dir diesen Artikel zu Gemüte führen, denn er ist der Schlüssel zum Erfolg. Wir verraten dir, was das ist und wann die goldene Stunde ist, damit du die goldene Gelegenheit nutzen kannst, warme, weiche und dennoch attraktive Bilder zu machen.
- Teil 1: Wann ist die Goldene Stunde in der Fotografie?
- Teil 2: Nützliche Tipps für die Goldene Stunde
Teil 1. Wann ist die Goldene Stunde in der Fotografie?
Nach der Morgendämmerung, der ersten Stunde des Lichts und vor dem Sonnenuntergang, der letzten Stunde des Lichts, wird die Goldene Stunde genannt. Es ist die Zeit, in der die Sonne tiefer steht und der Himmel warme, aber schöne Farbtöne reflektiert. Das Fotografieren in diesem magischen Licht wird als "Goldene Stunde Fotografie" bezeichnet.
Dies ist die beste Zeit für die Fotografen, kreativ zu werden und schöne Bilder zu machen, die noch niemand gesehen hat. Diese Tageszeit ist perfekt für unglaubliche Filmaufnahmen. Sie wird auch als magische Stunde bezeichnet. Der Grund dafür ist der Abstand zwischen dem Motiv und der Sonne, die das Motiv Ihres Bildes relativ gut positioniert.
Während dieser Zeit steht die Sonne näher am Motiv, das sich in einem niedrigeren Winkel als gewöhnlich befindet. Diese Position und der Abstand der Sonne erzeugen ein weiches und diffuses Licht, das sich perfekt für die Fotografie eignet, wenn du warmes und dennoch natürliches Licht brauchst. Dieses Licht und die goldene Stunde können für verschiedene Arten der Fotografie genutzt werden, z.B. als Front-, Gegen- oder Randlicht.
Die besten Silhouetten lassen sich durch die Fotografie der goldenen Stunde einfangen. Die Farbtöne des Himmels gehen von hell zu dunkel über und machen die Farben weich und schmeichelhaft. In dieser magischen Stunde kannst du sogar Sonnenstrahlen einfangen. Weil die goldene Stunde so sanft ist und sich perfekt für Porträts eignet, versuchen die Menschen, diese Gelegenheit zu nutzen und das Beste daraus zu machen.
Die Wärme in der goldenen Stunde kommt von den orangen und gelben Farbtönen am Himmel. Der tiefere Winkel der Sonne überträgt das orangefarbene Glühen, das Glück und Gelassenheit verbreitet. Wenn die Sonne tief steht, hilft es außerdem, das Licht für die Hintergrundbeleuchtung, die Frontbeleuchtung oder sogar für die Seitenbeleuchtung zu nutzen.
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Teil 2. Nützliche Tipps für die Goldene Stunde
Die magische Stunde ist ein Segen, und Fotografen sollten sie nicht als selbstverständlich ansehen. Wenn du noch nicht weißt, wie du diese Tageszeit optimal nutzen kannst, wirst du in diesem Abschnitt eine Menge über die Fotografie der goldenen Stunde lernen.
1. Prüfe die Vorhersage und plane
Bevor du einen solchen Dreh planst, solltest du unbedingt die Wettervorhersage prüfen. Da die Fotografie der goldenen Stunde von dem natürlichen Licht abhängt, das der Himmel reflektiert, ist ein klarer Himmel eine Grundvoraussetzung dafür. Wer die Goldene Stunde fotografieren will, sollte seine Aufnahmen je nach Wettervorhersage und Himmel richtig planen.
Es wird empfohlen, die Sonne und das Licht am Tag vor dem geplanten Shooting zu beobachten, da sich der Zeitpunkt und die Position der Sonne jeden Tag nur wenig ändern. Du solltest also aus dem Fenster schauen und verstehen, wie das Licht ist. Stelle außerdem die Ausrüstung vor dem Shooting ein, damit keine Zeit von der kostbaren goldenen Stunde verschwendet wird.
2. Spiel mit Schatten
Wenn du mit Sonnenlicht arbeitest, ist es wichtig, die Schatten zu kontrollieren. Positioniere dein Motiv immer so, dass das Licht deinen Blick nicht beeinflusst. Denke daran, dass vertikale Lichter, die von oben auf dein Modell/Motiv fallen, vermieden werden. Diese Lichter helfen dabei, hässliche Schatten auf dem Gesicht deines Motivs zu erzeugen.
Der häufigste Effekt ist das "Waschbären Auge". Damit ist der Schatten gemeint, den die Augenbrauen über dem Auge verursachen und der dein Auge wie dunkle Kreise aussehen lässt. Die Schatten stören deine Schönheit. Achte also darauf, dass du das Motiv so positionierst, dass das Licht aus einem niedrigeren Winkel kommt und das Gesicht des Models beleuchtet, anstatt seltsame Schatten zu werfen.
Am besten machst du ein paar Aufnahmen, um das Licht zu überprüfen und anzupassen. Es wird helfen, wenn du mit den Schatten herumspielst. Ändere deine Position, ändere die Position des Motivs, damit das Licht dich nicht stört, sondern den perfekten Schatten erzeugt, den du haben willst. Das erfordert Geduld und mehrere Aufnahmen von Seiten des Fotografen.
3. Kameraeinstellungen
Die Kameraeinstellungen spielen eine große Rolle. Es ist hilfreich, wenn du eine gute Kontrolle über die Einstellungen und die Kamera hast, damit du mit dem Licht und dem Motiv spielen kannst, bevor die goldene Stunde zu Ende ist. Es wird empfohlen, im manuellen Modus zu fotografieren, damit du das Beste aus dem Gegenlicht machen kannst. Wenn nicht, dann solltest du zumindest im halbmanuellen Modus arbeiten.
Die Spotmessung ist wichtig, weil sie der Kamera den Brennpunkt mitteilt. Sie lässt die Kamera nicht den gesamten Bildschirm betrachten. Wenn du ohne Spotmessung arbeitest, wird das Motiv dunkel. Bei den meisten DSLR-Kameras kannst du den Messmodus direkt einstellen, aber bei einigen wenigen Modellen kann der Messmodus über das Menü angepasst werden.
Aufnahmen in der goldenen Stunde können etwas knifflig sein. Das ist von Thema zu Thema unterschiedlich und hängt stark von der Art der Aufnahmen ab, die gemacht werden müssen. Für Porträts ist es am besten, eine niedrige Blende von f/1,8 bis f/2,8 zu wählen. Wenn du jedoch mehrere Aufnahmen machst, solltest du eine kleine Blende verwenden, da du alle Gesichter scharf abbilden musst.
4. Balance der Farben
Du musst die Farben ausbalancieren. Bei der Fotografie zur Goldenen Stunde geht es nicht nur um die Kameraeinstellungen oder die Positionierung des Motivs, sondern um viel mehr. Es geht auch darum, wie du die verschiedenen warmen Farben einfängst, um die Botschaft der Positivität zu verbreiten. Farben sind ein wichtiges Werkzeug in der Fotografie, da sie die gesamte Stimmung des Bildes beschreiben.
Die verschiedenen Schattierungen während der goldenen Stunde sind orange, gelb und rot. Die Wärme dieser Farbtöne muss in der Fotografie eingefangen werden, denn sie vermitteln Ruhe und Gelassenheit.
Es wird allgemein gesagt, dass die Bilder während der goldenen Stunde aufgenommen wurden, die mit positiver Energie verbunden ist. Das liegt daran, dass Orange, Gelb und Rot eingefangen werden und positive Energie bringen. Diese Farbtöne vermitteln Optimismus. Sie haben eine glückliche und fröhliche Ausstrahlung. Sie lassen deine Haut sogar besser und schöner aussehen.
5. Streulicht
Das Licht zu dieser Tageszeit ist wunderbar. Der natürliche Glanz, den dieses Licht erzeugt, ist unglaublich. Wer möchte nicht gerne gute Fotos mit Sonnenschein machen? Aber hast du schon mal Streulicht ausprobiert? Das ist etwas Unglaubliches.
Dafür sollte der Fotograf sowohl das Motiv als auch die Kamera sorgfältig positionieren. Die Person sollte so stehen, dass sie mit dem Rücken zur Sonne ausgerichtet ist. Dadurch wird das Motiv von hinten beleuchtet, so dass du die Spotmessung einschalten musst. So kannst du die Belichtung an das Licht anpassen, das von der Haut der Person zurückgeworfen wird und nicht von der Umgebung.
Dein Modell sieht vielleicht immer noch dunkel aus; verwende in einer solchen Situation den Blitz, sobald das Motiv eingestellt und positioniert ist; jetzt ist es Zeit für den Fotografen, den besten Platz zu finden. Der Fotograf sollte sich bewegen, um die perfekte Aufnahme zu machen, bis die Sonne auf den Bildschirm blendet. Wenn du den richtigen Punkt gefunden hast, fang an zu drücken und mach mehrere Aufnahmen.
6. Weiterdrücken und in Bewegung bleiben
Die Fotografie der Goldenen Stunde hängt stark von der Sonne und dem Himmel ab, wird aber auch durch die Wolken leicht gestört. Achte immer auf die Wolken, bevor du zur goldenen Stunde aufbrichst. Eine zufällige Wolke kann ein schönes goldenes Bild verderben.
Es wird dringend empfohlen, mehrere Aufnahmen zu machen, da sich die Sonne bewegt. Die Lichtrichtung ändert sich jede Minute, aber nur leicht. Wenn du weiter drückst, entdeckst du vielleicht etwas Neues und kannst ein unglaubliches Bild machen.
Genauso wichtig ist es, sich ständig zu bewegen. Du könntest auf manchen Bildern Schatten bekommen. Du könntest Sonnenstrahlen bekommen. Denk daran, dass das Bild, das du aufnimmst, vom Winkel des Objektivs, der Richtung des Lichts und der Position des Motivs abhängt.
7. Ein kleines bisschen Blitz
Wenn das Motiv auf einem Bild sehr dunkel aussieht, kann der Blitz das beheben. Deine Fotos zur goldenen Stunde können durch ein wenig Blitzlicht gerettet werden. Wenn du mit der Sonne arbeitest, ist es wichtig zu lernen, wie du das Licht und seine Auswirkungen kontrollieren kannst. Angenommen, die Sonne steht hinter deinem Motiv. Dein Motiv erscheint in diesem Fall dunkel. Schalte den Blitz ein, um Gesicht und Körper deines Motivs zu belichten.
So kannst du die dunklen Stellen im Bild mit Licht füllen. Das Blitzlicht könnte zu intensiv sein und mit einem intensiven Strahl zu arbeiten, bringt nicht das gewünschte Ergebnis. So kannst du die Intensität anpassen, bis du den richtigen Mittelwert für die richtige Belichtung gefunden hast.
8. Beste Silhouetten
Die besten Silhouetten erhältst du durch die Fotografie der goldenen Stunde. Du musst dir keine Gedanken über das Licht, das dunkle Motiv oder den Blitz machen. Hier ist nichts wichtig. Von Silhouetten spricht man, wenn das Motiv völlig dunkel ist, weil es von hinten beleuchtet wird.
Du musst das Motiv so positionieren, dass sich das Sonnenlicht im Hintergrund befindet. Das Motiv wird dunkel und du hast dunkle Figuren im Bild, die erstaunliche Silhouetten erzeugen. Bei Silhouetten geht es nicht nur darum, das Motiv zu verdunkeln. Achte darauf, dass das Thema erkennbar ist, auch wenn es eindeutig ist.
Das Motiv ist immer noch das Hauptziel des Bildes, also muss es richtig erkannt werden. Der Fotograf sollte auf die Körperhaltung und die kompositorische Anordnung des Motivs achten.
Fazit
Der Artikel hat die besten Tipps für die Fotografie zur goldenen Stunde zusammengestellt. Jetzt wissen die Menschen mehr über diese wertvolle Stunde und vor allem darüber, wie sie sie nutzen können. Bevor wir gehen, wollen wir dir noch eine weitere erstaunliche Sache erzählen.
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Frequently Asked Question (FAQs)
- Warum fotografieren Fotografen zur goldenen Stunde?
Die Goldene Stunde ist bei allen Fotografen wegen der Lichtqualität und der unendlichen Möglichkeiten, kreative Bilder zu machen, bekannt. Das warme gelbe Licht ermöglicht es dir, alles in der Linse zu erfassen, was in der Luft ist. Zu dieser Tageszeit bekommst du die besten Schatten und Silhouetten.
- Wie fotografiere ich einen Sonnenuntergang?
Es ist wichtig, dass du dich vorher über die Zeit des Sonnenuntergangs informierst, damit du Zeit hast, alles für das Shooting vorzubereiten. Zweitens ist das Einfangen der Sonne nicht die einzige Aufgabe. Ein gutes Sonnenuntergangsfoto zeigt die Wirkung des Sonnenuntergangs auf nahe gelegene Objekte und Landschaften, indem es gesättigtes Licht verwendet.
- Was ist die Blaue Stunde in der Fotografie?
Die "Blaue Stunde" bezieht sich auf die Zeit vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang, wenn der Himmel die Farben wechselt. Sie findet zweimal am Tag statt. Vor Sonnenaufgang wechseln die Farben von tiefem Zwielicht zu Dunkelblau und gehen dann in Hellblau über. Beim Sonnenuntergang hingegen beginnt es mit einem hellen Blau und geht bis zur tiefen Dämmerung.
- Wie fotografierst du die Blaue Stunde?
Wenn du die Blaue Stunde am besten fotografieren willst, solltest du die Kamera zunächst in den Blendenprioritätsmodus versetzen, damit du die Verschlusszeit manuell wählen kannst. Zweitens: Verwende ein Stativ und eine Fernbedienung, damit das Bild nicht verwackelt.
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