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Podcasts vs. YouTube: Was sollten Sie wählen?

Maria Wiedermann
Maria Wiedermann Veröffentlicht am 06-04-2023, Aktualisiert am 11-04-2024

Bei der Auswahl der zu verwendenden Medien gibt es einige verschiedene Möglichkeiten. Welchen Weg würden Sie im Kampf zwischen Podcast und YouTube wählen? Einen oder beide? Sie können Videos auf YouTube hochladen oder Podcasts erstellen.

Ein Grund, Spotify für Podcasts zu nutzen, ist, dass es sich um eine globale Plattform handelt, so dass Ihr Podcast von einem großen Publikum weltweit gehört werden kann.

Spotify ist eine beliebte Plattform, so dass Hörer Ihren Podcast wahrscheinlich über diese Plattform entdecken werden. Ein Video auf YouTube zu veröffentlichen ist mehr Arbeit als ein Podcast, aber es kann sich lohnen. Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, was das Beste ist!

In diesem Artikel
  1. Ein kurzer Überblick über Podcast und YouTube
  2. Was ist der Unterschied zwischen Podcasts und YouTube?
  3. Kann man einen Podcast in ein YouTube-Video umwandeln oder umgekehrt?
  4. Was sind die Vor- und Nachteile eines YouTube-Kanals und einer Podcast-Episode?
  5. Podcast vs. YouTube: Was sind die aktuellen Branchentrends
  6. Chancen und Herausforderungen für Podcasts und YouTube
  7. Wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie entscheiden, wie man Inhalte weitergibt

Ein kurzer Überblick über Podcast und YouTube

Es ist unbestreitbar, dass YouTube eine der beliebtesten Online-Plattformen ist. Millionen von Menschen nutzen es täglich, um sich Videos über alles Mögliche anzusehen, von aktuellen Ereignissen bis hin zu Ratgebern.

Aber YouTube ist nicht der einzige Anbieter von Online-Videos.

Auch Podcasts werden immer beliebter, vor allem bei Menschen, die pendeln oder lange Autofahrten haben. Was ist also besser - YouTube oder Podcasts?

Auf YouTube gibt es eine riesige Auswahl an Inhalten. Ganz gleich, welche Interessen Sie haben, Sie werden sicher etwas zum Anschauen finden. YouTube-Videos sind in der Regel kürzer als Podcasts und eignen sich daher perfekt für vielbeschäftigte Menschen, die keine Zeit haben, sich eine längere Episode anzusehen.

Sie können YouTube-Videos auf Ihrem Telefon oder Tablet ansehen, auch wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind. Es ist also perfekt für unterwegs. Wenn wir nun von Podcasts sprechen: Diese können heruntergeladen und offline angehört werden, so dass Sie sie auch dann hören können, wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind.

Der Unterschied zwischen Podcasts und YouTube besteht darin, dass Podcasts in der Regel länger sind als YouTube-Videos. Sie können also sehr hilfreich sein, wenn Sie sich eingehend über ein Thema informieren möchten. Außerdem können Sie Podcasts hören, während Sie andere Dinge tun, z.B. Autofahren oder Kochen.

In letzter Zeit macht es mehr Sinn, Ihre Zeit in die Erstellung eines sinnvollen Video-Podcasts zu investieren. Die Bearbeitung eines Podcasts ist einfacher als die Bearbeitung eines YouTube-Videos. Sie müssen sich nur auf Audio konzentrieren, wenn Sie an dem Podcast arbeiten.

Auf der anderen Seite erfordert YouTube mehr Liebe zum Detail bei der Bearbeitung von Video, Audio, Untertiteln und Beschreibung. Manche arbeiten gleichzeitig an Videos und Podcasts und erstellen Inhalte für beide Plattformen. Viele Ersteller laden Videos auf YouTube hoch und konvertieren sie in Podcasts.

  Podcast YouTube
Was es ist Podcasts sind Audio-Streaming-Dienste, mit denen Sie episodische Inhalte wie Interviews oder Nachrichtenberichte auf Ihrem Computer oder Mobilgerät anhören können. YouTube ist eine Webseite zum Teilen von Videos und eine Online-Videoplattform. Benutzer können ihre Videos erstellen und verwalten oder die Videos anderer Benutzer abonnieren. YouTube bietet Nutzern eine Plattform, um Partnerschaften zur Beteiligung an Werbeeinnahmen anzubieten.
Die Form des übertragenen Inhalts Podcasts haben Audio-Inhalte, in denen eine oder mehrere Personen sprechen. YouTube bietet Videoinhalte mit Untertiteln in verschiedenen Sprachen.
Budget für den Start (eines YouTube- oder Podcast-Kanals) Von $50-$200. Von $150-$500.
Prozess der Bearbeitung Nicht so schwierig Komplizierter
Monetarisierung Werbung
Abonnements verkaufen
Merchandising
Gesponserte Episoden
Giveaway
Affiliate
YouTube Partnerprogramm
Gesponserte Videos
Merchandising
Giveaway
Affiliate

Was ist der Unterschied zwischen Podcasts und YouTube?

Podcasts und YouTube sind beliebte Audio/Video-Plattformen zum Hochladen und Konsumieren von Inhalten. Sie haben jedoch beide ihre eigenen Vor- und Nachteile. Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die entscheidenden Unterschiede zwischen Podcasts und YouTube.

Sie benötigen eine stabile Internetverbindung und Zeit, um ein YouTube-Video anzusehen. Podcasts sind bequemer zu hören, während Sie andere Dinge tun, wie zum Beispiel pendeln oder trainieren.

Lustige Kindervideos auf YouTube können Millionen von Aufrufen erhalten

Der Nachteil ist, dass Podcasts in der Regel nicht den gleichen Produktionswert haben wie YouTube-Videos, so dass sie sich manchmal "billig" oder "amateurhaft" anfühlen können. Andererseits haben YouTube-Videos in der Regel einen besseren Produktionswert als Podcasts, da die Ersteller der Inhalte mehr investieren.

Apple hat Podcasts als Konkurrenz zu Spotify eingeführt

YouTube bietet auch eine größere Vielfalt an Inhalten als Podcasts, da jeder ein Video hochladen kann. Allerdings können YouTube-Videos sehr viel erklärender sein als Podcasts, wodurch sie weniger bequem zu konsumieren sind.

Das Verfassen einer guten Beschreibung mit Tags wird Ihnen helfen, Ansichten zu erhalten

Kann man einen Podcast in ein YouTube-Video umwandeln oder umgekehrt?

Viele lieben Podcasts. Sie haben den Vorteil, dass Sie unterwegs Podcasts erstellen und anhören können. Und es gibt auch eine Menge Leute, die YouTube-Videos lieben. Sie lieben das Bildmaterial und die Möglichkeit, sich ihre Lieblingsvideos anzusehen, wann immer es möglich ist.

Wie wäre es also, wenn Sie diese beiden Dinge miteinander kombinieren könnten? Kann man einen Podcast in ein YouTube-Video umwandeln oder umgekehrt? Es stellt sich heraus, dass Sie das können! Es gibt einige verschiedene Optionen, so dass Sie sich nicht zwischen einem Podcast oder YouTube entscheiden müssen.

Wenn Sie einen Podcast haben, den Sie in ein YouTube-Video verwandeln möchten, besteht eine Möglichkeit darin, das Audio des Podcasts aufzunehmen und in eine Videodatei zu verwandeln. Sie können dieses Video dann auf YouTube hochladen und teilen.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Software zur Bildschirmaufnahme, um Ihren Podcast während der Wiedergabe aufzuzeichnen. So erhalten Sie ein Video des Audios und aller visuellen Elemente, die Teil der Sendung sein können. Sie können dieses Video dann auf YouTube hochladen und teilen.

Wenn Sie ein YouTube-Video haben, das Sie in einen Podcast verwandeln möchten, besteht eine Möglichkeit darin, das Audio aus dem Video herunterzuladen und in eine MP3-Datei umzuwandeln. Sie können diese MP3-Datei dann mit Ihrer bevorzugten Podcasting-Plattform teilen.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Software zur Bildschirmaufnahme, um das Video während der Wiedergabe aufzunehmen. So erhalten Sie eine Audiodatei des Videos und alle visuellen Elemente, die Teil der Sendung sein können. Diese Audiodatei können Sie dann auf Ihre bevorzugte Podcasting-Plattform hochladen und mit der ganzen Welt teilen.

Und schließlich können Sie einen Podcast mit Ihrer Webcam präsentieren und das Video und Audio für YouTube aufnehmen. In der Zwischenzeit können Sie die Audiodaten als Podcast hochladen. Dann können Ihre Hörer und Zuschauer das Video ansehen und den Podcast unterwegs anhören.

Und wenn Sie einen Podcast haben, der gut läuft, können Sie darauf basierend eine YouTube-Videoserie erstellen. Wenn Sie einen beliebten YouTube-Kanal haben, können Sie auch einen Podcast erstellen, der auf Ihren Videos basiert.

Was sind die Vor- und Nachteile eines YouTube-Kanals und einer Podcast-Episode?

Vor- und Nachteile eines YouTube-Videos:

Vorteile 
  • Es ist kein physisches Büro erforderlich. Sie können es bequem von zu Hause aus starten.
  • Die Einstiegskosten sind gering.
  • Sie können expandieren und die Kosten effizient kontrollieren, indem Sie YouTube-Kanäle nutzen, die in der Regel Bruttomargen von etwa 65% aufweisen.
  • Es gibt keine zeitlichen Beschränkungen; nehmen Sie sich so viel Zeit, wie Sie haben.
  • Hier brauchen Sie auch nicht großartig Hilfe dabei.
  • Es gibt mehrere Wachstumsmöglichkeiten. Sie können neue Funktionen, Produkte und Dienste für Ihren Kanal nutzen. Sie können alle Arten von Kunden mit verschiedenen Preisstufen und Geschäftsstrategien erreichen.
  • Keine laufenden Kosten; auch das hilft, mehr Geld zu sparen.
  • Es gibt keine Obergrenze für die Geldsumme, die Sie mit einem YouTube-Kanal verdienen können. Je mehr Mühe und Zeit Sie in Ihre Arbeit stecken und je besser Sie sich im Geschäft auskennen, desto mehr Geld werden Sie verdienen.
Nachteile 
  • Es ist ein hart umkämpftes Feld.
  • Eine häufige Aktualisierung ist wichtig, um für Ihre Zuschauer und Google-Suchenden relevant zu bleiben.
  • Für einen YouTube-Kanal ist es üblich, allein zu arbeiten und wenig Zeit für soziale Kontakte zu haben.
  • Die Steuern für Selbstständige, die ziemlich teuer sein können, werden oft von YouTube-Kanälen bezahlt. Um zu entscheiden, ob sich die Arbeit, die Sie annehmen, lohnt, müssen Sie wissen, wie viel Steuern Sie jedes Jahr zahlen müssen.
  • Kein fester Gehaltsscheck; Sie werden auf der Grundlage Ihrer monatlichen Zuschauerzahlen bezahlt.
  • Wenn Sie immer wieder das Gleiche machen, könnte Ihnen das langweilig und repetitiv vorkommen. Die Diversifizierung Ihrer Produktlinien ist eine Möglichkeit, dies zu verhindern.
  • Für manche Menschen kann es unangenehm werden. Es kann sein, dass Sie eine berufliche Verpflichtung eingehen müssen, mit der Sie nicht vertraut sind oder die Sie sonst nicht eingegangen wären.

Vor- und Nachteile einer Podcast-Episode:

Vorteile 
  • Sie können ein weltweites Publikum erreichen.
  • Podcasts sind mobil und können überall konsumiert werden.
  • Sie bieten On-Demand-Inhalte, die der Hörer selbst steuern kann.
  • Podcasts sind in der Regel kürzer als herkömmliche Radiosendungen, was sie leichter verdaulich macht.
  • Sie können in andere Formate umgewandelt werden, z.B. in Blogbeiträge oder Videos.
Nachteile 
  • Die Produktion einer hochwertigen Podcast-Episode erfordert Zeit und Mühe.
  • Nicht jeder ist mit Podcasts vertraut oder weiß, wie man sie abonniert.
  • Sie können schwierig zu vermarkten und zu bewerben sein.
  • Es wäre hilfreich, wenn Sie einen konsistenten Veröffentlichungszeitplan hätten, um die Hörerschaft zu halten.
  • Es gibt eine Menge Konkurrenz im Bereich Podcasting.

Fähigkeiten, die Sie brauchen

Zum Starten des Podcasts:

  • Laden Sie Gäste ein und interagieren Sie mit ihnen, denen Ihr Publikum gerne zuhört
  • Stellen Sie den Gästen gute Fragen und seien Sie ein guter Zuhörer
  • Erstellen und laden Sie regelmäßig Audio-Inhalte hoch, die Ihre Hörer gerne hören möchten
  • Wissen, wie man Audio bearbeitet
  • Bearbeitungssoftware richtig verwenden
  • Wissen, wie man Podcasting-Episoden vermarktet

Zum Starten von YouTube:

  • Erstellen Sie einen Kanal und interagieren Sie mit den Zuschauern
  • Nehmen Sie Kritik mit Vorsicht auf, denn die Zuschauer werden Kommentare hinterlassen
  • Laden Sie spannende Videos mit einnehmenden Gästen hoch
  • Bearbeiten Sie YouTube-Videoinhalte richtig.
  • Wissen, wie Sie Ihre YouTube-Videos über verschiedene Plattformen vermarkten können
  • Vernetzen Sie sich mit Leuten aus der Branche für die Zusammenarbeit

Kosten für die Unternehmensgründung

Ausrüstung für Podcast:

Mikrofon - $20 bis $130

Computer - Kostenlos (wenn Sie bereits einen besitzen) bis $300

Aufnahme- und Bearbeitungssoftware - Kostenlos (Basisversion)

Kopfhörer - $25 bis $100

Podcast-Hosting - Kostenlos

Die Gesamtkosten für das Startup: $55 bis $455

Ausrüstung für YouTube:

Kamera - $120 bis $500

Mikrofon - $20 bis $130

Stativ oder Stabilisator - $15 bis $150

Beleuchtung - $40 bis $200

Bearbeitungssoftware - $30 bis $200

Die Gesamtkosten für die Gründung: $200 bis $700

Arbeitsablauf für die Erstellung eines YouTube-Videos & Podcasts

Workflow für YouTube:

  1. Wählen Sie einen Titel für Ihr Video und machen Sie sich Notizen zum Design.
  2. Wählen Sie einen Musiktitel für Ihr Video.
  3. Wählen Sie eine Videovorlage oder erstellen Sie Ihre eigene.
  4. Wählen Sie die Art des Videos, das Sie erstellen möchten: öffentlich oder privat.
  5. Nehmen Sie das Video auf und bearbeiten Sie es.
  6. Wählen Sie die Sprache und Region für Ihr Video.
  7. Laden Sie Ihr Video auf YouTube hoch.
  8. Vermarkten Sie Ihr Video, indem Sie es auf den Plattformen der sozialen Medien veröffentlichen.

Workflow für Podcast:

  1. Wählen Sie ein Thema
  2. Ideen brainstormen
  3. Wählen Sie ein Aufnahmegerät
  4. Nehmen Sie Ihren Podcast auf und bearbeiten Sie ihn.
  5. Laden Sie den Podcast auf Spotify oder eine andere Plattform hoch.
  6. Vermarkten Sie Ihren Podcast und gewinnen Sie Hörer aus Ihren sozialen Netzwerken.

Prozess der Bearbeitung

YouTube:

  • Öffnen Sie das Video in einem Video-Editor.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Einstellungen" und wählen Sie die Registerkarte "Bearbeiten".
  • Auf der Registerkarte "Bearbeiten" sehen Sie verschiedene Optionen zum Anpassen des Videos.
  • Die wichtigste Option ist die Registerkarte "Audio Level". Sie müssen die Audiopegel anpassen, damit das Video klar und laut klingt, ohne zu leise zu sein.
  • Eine weitere wichtige Option ist die Registerkarte "Video Level". Sie müssen die Helligkeit, den Kontrast und die Sättigung des Videos anpassen.
  • Schließlich müssen Sie noch die Audiospuren und Untertitel anpassen.

Podcast:

  • Sobald Sie eine Tonaufnahme haben, ist es an der Zeit, sie zu bearbeiten.
  • Passen Sie die Pegel an, beheben Sie Hintergrundgeräusche und entfernen Sie unerwünschte Töne.
  • Verwenden Sie Kompression und EQ (Equalizer), um das Audio hörerfreundlicher zu gestalten.
  • Machen Sie aus dem rohen Audio-Material eine Episode, die den Hörern gefällt.
  • Sie können gängige Techniken anwenden, darunter das Schneiden von Szenen, das Hinzufügen von Musik und das Erstellen von Voice-Over.

Wenn Sie bei der Bearbeitung einer Episode Ihrer Podcasts oder eines Vlogs nicht weiterkommen, sollten Sie Wondershare Filmora ausprobieren. Filmora bietet mehrere Hotkey-Befehle für die schnelle Bearbeitung. Darüber hinaus verfügt es über Funktionen wie Audio Ducking, um Hintergrundgeräusche aus Ihren Videos und Podcasts zu entfernen.

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  • Erstellen Sie aufmerksamkeitsstarke Podcast-Videos, indem Sie mit einem fortschrittlichen Keyframing Tool bezaubernde Animationen hinzufügen.
  • Über 2.000+ Audio-Ressourcen, darunter Musik, Audio-Effekte und vieles mehr.
  • Unterstützung von Sprache zu Text, die eine reibungslose Umwandlung von Voiceover in Text ermöglicht.
  • Audio-Ducking zur schnellen Eliminierung von Hintergrundgeräuschen und unerwünschten Tonaufnahmen bei der Erstellung von Podcasts.

Wie man Podcasts oder YouTube-Videos mit Filmora bearbeitet

Schritt 1 Laden Sie Filmora herunter und öffnen Sie es auf Ihrem PC oder Mac. Sie können mit "Ein neues Projekt erstellen" beginnen.

Machen Sie sich mit der Oberfläche von Filmora vertraut, um Projekte zu bearbeiten

Schritt 2 Die Oberfläche, die Sie sehen, wenn Sie Filmora öffnen. Importieren Sie Ihre Clips oder Audiodateien, die bearbeitet werden sollen, über das Medienfenster.

Eine einfache Oberfläche für die Bearbeitung auf Filmora

Schritt 3 Es gibt viele Funktionen und Ressourcen für Ihre Video- und Audiobearbeitung, wie z.B. Audioeffekte, AI Audio Stretch, Auto Reframe, Audio Visualizer, etc.

Sie können verschiedene Tools verwenden und Video oder Audio nach der Bearbeitung speichern

Schritt 4 Nach der Bearbeitung können Sie auf die Exportieren Schaltfläche gehen. Speichern Sie Ihre Datei in den lokalen Ordnern oder teilen Sie sie direkt über soziale Medien.

Sie können auf alle alten Projekte in der Software zugreifen

Monetarisierung

Sie können Ihre YouTube-Videos und Podcast-Episoden auf verschiedene Weise monetarisieren. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Google AdSense. Mit AdSense können Sie Anzeigenblöcke in Ihren Videos platzieren und an dem Traffic verdienen, den Ihre Videos generieren.

Eine weitere Möglichkeit, Ihre Inhalte zu monetarisieren, ist der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über Videos und Podcasts. Sie können zum Beispiel eine Plattform wie Gumroad nutzen, um digitale Produkte zu verkaufen oder einen Dienst wie Patreon, um Mitgliedschaften oder Zugang zu exklusiven Inhalten zu verkaufen.

Sie können auch Ihren YouTube-Kanal und Ihren Podcast nutzen, um die Besucherzahlen Ihrer Webseite oder Ihres Blogs zu erhöhen. Sie können dann Ihre Webseite oder Ihren Blog durch Werbung, Affiliate Marketing oder den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen zu Geld machen.

Welchen Ansatz Sie auch wählen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Publikum einen Mehrwert bieten. Wenn Ihre Videos und Podcasts zum Beispiel hilfreich und informativ sind, werden sich die Leute sie eher ansehen und anhören und Sie werden Ihre Inhalte eher erfolgreich monetarisieren können.

Podcast vs. YouTube: Was sind die aktuellen Branchentrends

Die aktuellen Branchentrends für Podcasts und YouTube sind unterschiedlich. Um zu wissen, was besser ist, Podcast oder YouTube, müssen Sie sich mit den Statistiken vertraut machen. Podcasts erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, während YouTube immer noch die beliebteste Webseite der Welt ist. Etwa 383,7 Millionen Podcast-Hörer weltweit (Stand: November 2022).

Von diesen Podcast-Hörern sind 50 % zwischen 12 und 34 Jahre alt und 43 % sind zwischen 35 und 54 Jahre alt. In Kanada hört 1 von 3 Personen einen Podcast. Das Land verzeichnete 2022 die höchste Einschaltquote der Welt. Australische und US-amerikanische Podcast-Hörer stehen 2022 an der Spitze.

Diese Zahl liegt bei 2,1 Milliarden monatlich aktiven Nutzern von YouTube auf der ganzen Welt. Das weltweite Publikum von 95% der YouTube-Zuschauer sind Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren.

Apropos Werbung: 80% der Podcast-Hörer glauben, dass Produktwerbung in einem Podcast zum Kauf führt. YouTube hat auch ein massives Wachstum der Werbeeinnahmen von 5% auf 7,3 Milliarden Dollar im zweiten Quartal 2022.

Chancen und Herausforderungen für Podcasts und YouTube

Es gibt viele Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Erstellung von Podcasts und YouTube-Videos. Podcasts können eine großartige Möglichkeit sein, Ihr Wissen und Ihre Geschichten mit anderen zu teilen und gleichzeitig ein Publikum aufzubauen.

Einen spannenden Podcast zu erstellen ist jedoch nicht einfach und ein guter Podcast braucht Zeit und Mühe. Eine der größten Herausforderungen ist es, ein gutes Thema zu finden. Außerdem müssen Sie sich für das, worüber Sie sprechen, begeistern, wenn Sie mit Ihrem Podcast erfolgreich sein wollen.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, die richtige Audio- oder Videoausrüstung zu finden. Wenn Sie nicht über die richtigen Tools verfügen, wird Ihr Podcast schlecht klingen und Ihre Videos werden amateurhaft aussehen. Außerdem fällt es vielen Podcastern und YouTubern anfangs schwer, Videos zu bearbeiten. Infolgedessen verbringen die Menschen nicht viel Zeit auf ihren Kanälen.

Es gibt auch viele Möglichkeiten, mit Podcasts und YouTube-Videos Geld zu verdienen. Sie können z.B. Werbeflächen verkaufen, Waren verkaufen oder Sponsorengelder erhalten. Außerdem können Sie berühmt werden und zu Veranstaltungen eingeladen werden.

Wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie entscheiden, wie man Inhalte weitergibt

Wenn es darum geht, zu entscheiden, wie Sie Ihre Inhalte auf Podcast oder YouTube verbreiten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten.

  1. Was ist das Ziel? Als erstes sollten Sie das Ziel festlegen, das Sie mit dem Teilen Ihrer Inhalte verfolgen. Möchten Sie ein Publikum für Ihren Podcast oder Videokanal aufbauen, Leads für Ihr Unternehmen generieren oder einfach ein sinnvolles Vermächtnis hinterlassen?
  2. Der zweite Faktor, den Sie berücksichtigen sollten, ist die Größe und das Engagement Ihres Publikums. Wie viele Menschen werden sich Ihre Inhalte tatsächlich anhören oder ansehen? Und wie sehr sind sie damit verbunden? Teilen sie sie regelmäßig in den sozialen Medien oder reagieren sie positiv auf Rezensionen?
  3. In welchem Format sollten Ihre Inhalte vorliegen? Soll es zum Beispiel ein reiner Audio-Podcast sein, ein reiner Videokanal oder eine Mischung aus beidem? Und in welchem Stil soll es sein - formell oder informell?
  4. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Inhalte kreativ und innovativ sind. Gibt es etwas Einzigartiges an Ihrem Thema, das es von der Masse abhebt? Oder haben Sie neue Ideen, die für andere wertvoll sein könnten, um davon zu erfahren?
  5. Wählen Sie die richtige Nische. Eine Kochsendung zum Beispiel funktioniert vielleicht nicht gut als Podcast, aber als YouTube-Serie könnte sie großartig sein.
  6. Sie möchten Ihre Inhalte in den entsprechenden Kanälen bewerben. Wenn Sie eine YouTube-Serie erstellen, die auf Ihrem Podcast basiert, bewerben Sie diese auf Ihrer Podcast-Plattform und Ihrem YouTube-Kanal.
  7. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von Fähigkeiten. Wenn Sie derzeit nur Anfänger sind, können Sie auch weniger komplexe Videos und Podcasts erstellen. Mit Tools wie Filmora können Sie Videos erstellen und bearbeiten.
  8. Wie Sie Inhalte erstellen und bewerben, kann auch von Ihrem Budget abhängen. Achten Sie also auf Ihr Budget und erweitern Sie es, wenn Sie das richtige Engagement erhalten.

Abschließende Worte

Was ist also besser im Kampf zwischen Podcasts und YouTube-Videos? Das hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wenn Sie tiefgreifende, themenbezogene Inhalte erstellen möchten, sind Podcasts wahrscheinlich die bessere Wahl.

Wenn Sie es vorziehen, spielerische und spannende Inhalte zu erstellen, dann sind Vlogs vielleicht eher Ihr Ding. Letztendlich ist es Ihre Entscheidung, welches Format Sie bevorzugen. Sie können mit der einfacheren Variante beginnen und lernen, wie Sie gleichzeitig Podcasts und YouTube-Videos erstellen können.

Maria Wiedermann
Maria Wiedermann Redakteur
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